Durch das Stöbern nach neuer Hardware auf Mindfactory.de bin ich auf deren Testers Keepers Programm gestoßen. Hier hat auch gleich die aktuelle Aktion mein Interesse geweckt. Zu verlosen gab es ein aktuelles MSI MAG B550 Tomahawk Mainboard.

Einleitung:
Da ich mich kürzlich dazu entschlossen hatte meinen betagten und in die Jahre gekommenen Intel Core i7-3770 in die verdiente Rente zu schicken und mir bereits einen AMD Ryzen 7 4750G Pro als Bundle mit CPU-Kühler und Speicher bestellt hatte, kam mir das Gewinnspiel dennoch ganz gelegen. Zwar war bei dem Bundle auch ein Mainboard dabei, dennoch hat das MSI mein Interesse geweckt. Im Gegensatz zum ASUS Mainboard hat es noch die Möglichkeit intern einen USB-C Anschluss an die Front des Gehäuses zu legen. Der Kauf des Sets war sehr kurzentschlossen und ich hatte mich nicht extrem in die aktuellen B550 Mainboard Materie eingelesen. Ich bewarb mich kurzerhand und erhielt am 3. August eine positive Rückmeldung von Mindfactory, ich hab mich gefreut wie ein Schnitzel und die Dinge nahmen ihren Lauf.
Wenige Tage später konnte ich bereits das Paket mit dem Mainboard in Händen halten.

Einsatzgebiete des Systems sind aktuell

Mindestanforderungen an ein System waren

In der letzten Vergangenheit habe ich die Entwicklung bei den CPUs wieder etwas aktiver verfolgt. Mich hat es gefreut das AMD wieder zu INTEL aufschließen konnte mit den aktuellen Ryzen Prozessoren und hier wieder ein wenig Bewegung in den doch recht statischen CPU Markt kam. Für Virtualisierungen fand ich die hohe Kernzahl der aktuellen Prozessoren sehr interessant. Die Ankündigung des Ryzen 7 4750G Pro kam hier dann gerade zur rechten Zeit und als ich dann noch ein Upgrade Set mit Board, Prozessor, Kühler und Arbeitsspeicher, zu einem für mich sehr verlockendem Preis gefunden habe, hatte ich einfach zuschlagen müssen.

Wie bereits geschrieben war mein Hauptinteresse am MSI Board der interne USB3.1 Port mit dem man am Gehäuse frontseitiges USB-C hat. Des weiteren wurde in einer aktuellen c’t Ausgabe ein ähnliches MSI B550 Mainboard als recht stromsparend benannt, auch im Vergleich zum bereits vorhandenen ASUS TUF Gaming Board. Einen kleinen Nachteil hat es dennoch, dass nicht vorhanden sein von Bluetooth und WI-FI, was ich allerdings über eine kleine PCIe Einsteckkarte von Gigabyte mit einem INTEL AX200 WLAN/Bluetooth Modul gelöst habe.

Auspacken:
Der Umkarton war an einer Stelle eingedrückt, auch die Verpackung des Mainboards hatte einen Drücker, grundsätzlich war dies jedoch kein Problem. Die Hardware war und ist unbeschadet. Anbei der Link zum Unboxing Video
MSI MAG B550 Tomahawk Test I Testers Keepers - YouTube
Zuerst fällt die Größe der Verpackung ins Auge. Sie ist wesentlich ausladender als die des ASUS Mainboards, ja das ist auch nur mATX, dennoch wirkt die gesamte Verpackung des MSI noch einen Tick wertiger. Auch ist das Innenleben durch die entnehmbare „Schublade“ in dem das Mainboard liegt etwas aufgeräumter als das beim ASUS der Fall ist. Beim ASUS wirkt der innere Karton prinzipbedingt instabiler, da dieser die Zwei ebenen zusammenhängend realisiert und nicht wie beim MSI in zwei unabhängigen Teilen
Das MSI Mainboard hat ein sehr ordentliches Gewicht, was auf die teils doch recht massiven Kühlkörper zurückzuführen ist. Optisch finde ich das Mainboard sehr ansprechend, die mattschwarze Lackierung wirkt sehr hochwertig und edel. Auch die Integrierte ATX-Blende macht auf mich einen guten Eindruck. Die beiden Kühlkörper für die m.2 SSDs klappern ein wenig wenn keine SSD verbaut ist, das stört jedoch nicht weiter. Die Beschriftung des Mainboards ist auch ohne Tadel. Für die Größe der Schrift ist es noch akzeptabel lesbar.

In der Schachtel enthalten sind die folgenden Dinge

Das Mainboard ist ordentlich in einer ESD Folie verpackt.

Installation:
Nachfolgende Hardware habe ich für meinen Test verwendet. Wichtig war mir hier auch der Vergleich der beiden Mainboards.
Verwendete Hardware:

MainboardASUS TUF GAMING B550M-PLUS (WI-FI)MSI MAG B550 Tomahawk
BIOS Version08037C91vA1
CPU-Kühlerbe quiet! Pure Rock 2be quiet! Pure Rock 2
ProzessorAMD Ryzen 7 4750G ProAMD Ryzen 7 4750G Pro
ArbeitsspeicherG-Skill Aegis DDR4-3200 CL16 4x16GBG-Skill Aegis DDR4-3200 CL16 4x16GB
SSDSamsung MZ-V7E1T0BW 970 EVO 1 TB NVMeSamsung MZ-V7E1T0BW 970 EVO 1 TB NVMe
Netzteilbe quiet! Straight Power 10 500Wbe quiet! Straight Power 10 500W
Gehäusebe quiet! Pure Base 600 bzw. Fractal Design 6 USB-Cbe quiet! Pure Base 600 bzw. Fractal Design 6 USB-C

Die Grundsätzliche Installation der Komponenten habe ich noch außerhalb des Gehäuses vorgenommen.
Die Installation der CPU lässt sich problemlos bewerkstelligen. Persönlich finde ich die PINs an INTEL CPUs geschickter gelöst (nur Kontaktflächen keine Beinchen), da sich hier am Prozessor selbst kein Beinchen verbiegen kann, die bei der Anzahl der PINs heutiger Prozessoren ziemlich filigran sind. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Vor der Installation des CPU Kühlers musste erst die CPU Kühlerhalterungen die werksseitig montiert war demontiert werden. Der be quiet! Pure Rock 2 bringt seine eigene Halterung mit. Das ging einfach und gut von der Hand.


Die Installation der RAM Module finde ich etwas hakelig. Mein altes Gigabyte Mainboard hatte noch an beiden Seiten der RAM Modul Halterung einen Kipphebel. Dadurch ließen sich die Module einfacher montieren. Bei den B550 Boards ist dieser Kipphebel nur noch an einer Seite angebracht. Man muss das RAM Modul erst auf der starren Seite einführen, etwas nach unten drücken bevor man das gesamte RAM Modul mit sanftem Druck einrasten lassen kann.

Da ich einen AMD Ryzen 7 4750G Pro verwende ist der Einsatz einer dezidierten Grafikkarte aktuell nicht vorgesehen. Die PCIe Slots bleiben deshalb aktuell leer. Die Installation der NVMe SSD ging auch leicht von der Hand. Die beiden Schrauben des vorinstallierten Kühlkörpers waren gleich demontiert. Die SSD ließ sich schnell und einfach verbauen und alles wieder ordnungsgemäß zusammenschrauben.

Für den Einbau des Mainboards in das Gehäuse musste ich noch drei Mainboard Abstandshalter versetzen (unterschied mATX -> ATX), mit dem richtigen Werkzeug war dies schnell erledigt. Durch die Standard ATX Abmessungen füllt das Mainboard den Platz im Gehäuse nahezu vollständig aus. Durch die integrierte ATX Blende fand ich die Installation des Boardes im Gehäuse als recht einfach, da das Mainboard einfach in die dafür vorgesehene Lücke rutscht. Die Schrauben, die das Mainboard an Ort und Stelle halten waren fast alle gut zu erreichen. Nur die oberste Reihe war etwas fummelig einzudrehen, da der Platz zwischen Gehäusedeckel, CPU Kühler und den großen auf dem Mainboard angebrachten Kühlkörpern doch sehr knapp bemessen ist. Ein leicht magnetischer Schraubendreher hat hier zwar geholfen, dennoch war es eine kleine Fummel Arbeit die Schrauben and die richtige Position zu bringen.


Was mir leicht negativ im gedruckten Handbuch aufgefallen ist, das für die einzelnen PIN Anschlüsse auf dem Mainboard zwar Beschreibungen welcher PIN welches Signal führt enthalten sind, allerdings trotz kleinem Übersichtsbild nur schwer erkennbar ist wo sich dieser Anschluss auf dem Mainboard befindet. Wenn man weiß das der grau/schwarze Kringel einem den Weg weisen soll, geht’s. In der PDF Version ist der Kringel Rot und hebt sich dadurch deutlicher ab. Man erkennt auf Anhieb wo sich der Anschluss auf dem Mainboard befindet.
Das Anschließen von Reset & Power Swich/LED ging leicht von der Hand, hier war die Beschreibung eindeutig. Hier hatte ich kürzlich bei der Installation eines Fujitsu Mainboards deutlich mehr Probleme da die Orientierung und er PIN1 nicht eindeutig erkennbar waren und im Handbuch auf dem Kopf stehend abgedruckt wurde.


Mittlerweile bin ich noch auf das Fractal Design R6 USB-C umgestiegen, ich wollte unbedingt den frontseitigen USB-C Anschluss am Gehäuse. Des Weiteren wollte ich auch die internen USB 2.0 sowie 3.0 Anschlüsse verwenden. All das wäre beim beQuiet! Pure Base nur mittels zusätzlicher Einschübe möglich gewesen. Die Montage des Boards ist im Fractal Design etwas einfacher, da man etwas mehr Platz zwischen Deckel und dem Mainboard hat (ca. 3cm).

Inbetriebnahme:
Beim ersten Einschalten wurde ich direkt aufgefordert das BIOS aufzusuchen. Hier meldete sich die CPU als AMD Ryzen 4700G Pro, genauso wie im ASUS Board mit dem alten BIOS.

Nach zweimaligem Neustart (Windows 10 Installation), wollte der Rechner dann nicht mehr hochfahren. Auf dem Mainboard leuchtete die CPU Warnleute dauerhaft. Also testete ich gleich die Funktion des BIOS Updates per Knopfdruck. Das Mainboard hat wie viele aktuelle AMD Boards einen dezidierten USB Port über den man ein aktuelles BIOS automatisch flashen lassen kann. Man lädt hierzu die aktuelle BIOS Version herunter, kopiert diese auf einen USB Stick. Benennt die Datei im Falle des MSI Boards in MSI.ROM um und drück bei ausgeschaltetem PC die BIOS Flash Taste. Eine kleine Rote LED fängt dann das Blinken an. Bei einem geeigneten USB-Stick sieht man auch dort die Zugriffe anhand der blinkenden LED. Nach gut 5-10 Minuten schalten sich alle LEDs wieder aus und der PC kann mit dem neuen BIOS gestartet werden.

Den gSkill AEGIS Speicher hab ich im MSI Board noch nicht mit 3200Mhz zum Laufen bekommen, hier werde ich noch ein wenig testen müssen, wie und ob ich es hinbekomme. Allerdings war auch hier im Test der c’t vom MSI MAG Mortar B550 von Problemen im Zusammenhang mit DDR4-3200 Speicher die Rede. Jedesmal wenn ich im Bios das XMP1-Profil für den Speicher auswähle, fährt der Rechner nicht mehr hoch, ein CMOS Reset hilft nicht, das überflashen mit dem USB Stick BIOS geht. Danach kommt man wieder ins zurückgesetzte BIOS und der Rechner bootet wieder. Das ist für mich aktuell akzeptabel, hoffe das hier etwas mehr Stabilität über ein zukünftiges BIOS Update Einzug hält. An dieser Stelle ist das ASUS Board wesentlich robuster, hier ließ sich der Speichertakt bei 1,35V einfacher auf 3200Mhz einstellen. Selbst bei zu geringer Spannung fuhr das System, im Gegensatz zum MSI, hoch (wenn auch mit Grafikfehlern) und man konnte die BIOS Einstellungen so anpassen das alles lief. Das ist für mich aktuell das größte Problem des Mainboards.
Ansonsten lief die Installation des Systems problemlos ab. Windows und die Treiber waren schnell installiert. Die Windows Software von MSI scheint jedoch im Vergleich zum ASUS Tool stabiler zu laufen. Während des Betriebes hatte ich bei der ASUS Software wenn ich Einstellungen änderte immer wieder Abstürze der Software, gleiches ist mir beim MSI noch nicht passiert.

Betrieb:
Die letzten beiden Wochen hatte ich ziemlich viel um die Ohren, weswegen der Test mit dem ASUS Mainboard bezüglich des Stromverbrauches etwas zu kurz gekommen ist. Der IDLE Stromverbrauch ist mit diesem aber definitiv nie unter die vom MSI erreichten 19,8W gefallen noch in die Nähe gekommen. Der geringste Wert den ich mit dem ASUS Board gesehen hatte waren knapp 35W. Da ich hier aber keine eindeutig vergleichbaren Werte zwischen den beiden Boards habe entschied ich mich dafür hier im IDLE nur den Wert vom MSI Board aufzuführen.
Stromverbrauch (gemessen mit einem ELV Energy Master Basic):

MainboardASUS TUF GAMING B550M-PLUS (WI-FI)MSI MAG B550 Tomahawk
Aus0,3W0,3W
Idle Ruhender Desktop (Festplatten heruntergefahren)n.a.19,8W
Idle Ruhender Windows Desktop (laufende Festplatten 2x 8TB)50W39,6W
Last (Prime 95)n.a.118W

Der Betrieb des Boards/Systems ist abgesehen von den Speicherproblemen bisher unauffällig. Spiele wie Forza Horizon 3 & 4 laufen mit reduzierter Grafik (liegt am Kombiprozessor) ganz ordentlich. Gelegentliche Ruckler sind leider nicht wegzubekommen bisher.
Ein Unterschied zum ASUS Board habe ich dennoch feststellen können. Der Prozessor taktet mit dem MSI Board auf bis zu 1,3GHz herunter, beim ASUS lag der geringste Wert bei 3,6GHz. Dies dürfte auch ein Grund für die wesentlich höheren IDLE Stromverbräuche beim ASUS sein. Die Bios Einstellungen bezüglich der Sleep Modis waren bei beiden Boards gleich.

Anschlüsse:


Anschlüsse sind am MSI Board reichlich vorhanden. Im Vergleich mit dem ASUS Board ergeben sich dennoch einige Unterschiede
+ 6 SATA Anschlüsse beim MSI im Vergleich zu 4 SATA Anschlüsse beim ASUS
+ 2 Netzwerkanschlüsse (2.5G und 1G) zu 1 Netzwerkanschluss (2.5G)
+ Interner USB-C Anschluss – der bei derzeit keinem mir bekannten ASUS AMD B550 Board erhältlich ist
+ Fullsize ATX (mehr PCIe Steckplätze) beim MSI Board
+ Integrierte ATX Blende – Montage dadurch für mich vereinfacht
o 2 NVMe SSD Steckpläte haben beide
o Displayport und HDMI Anschluss haben beide
o Audioanschlüsse sind auch identisch
- Das ASUS Board hat Wi-Fi/Bluetooth on board
- 2 externe USB Anschlüsse weniger als das ASUS Board beide haben allerdings USB-C rückseitig

Die Verwendung des Frontseitigen USB-C Anschlusses (meine zweites Interesse) klappt auch Problemlos. Das kopieren Großer Dateien auf eine externe SSD klappt mit rund 170MB/s zügig. Das Laden meines Mobiltelefones funktioniert auch einwandfrei. In 10 Minuten wurde das Telefon von 75% auf 76% geladen. Aufgrund fehlenden Messequipments konnte ich hier keine Stromstärken messen.

Ich habe beide Displayanschlüsse in Verwendung. Der HDMI Anschluss befeuert meinen 24“ Eizo S2431W adäquat. Zusätzlich dient der PC als Bildgeber für unseren AV-Receiver/Beamer. Mein altes Gigabyte Board hatte hier häufig Probleme beim hochstarten (mit dem Denon AVR x4000 genauso wie mit dem Yamaha RX-870A), wenn Beamer und Receiver bereits eingeschaltet waren. Hier half nur wenn man beides komplett vom Netz trennte. Der Rechner startete im Anschluss normal. Wenn man dann unter Windows beides wieder anschaltete funktionierte auch die Ausgabe von Bild und Ton. Eine Fehlersuch war hier erfolglos. Das war auch einer der Gründe wesewegen ich einen neuen Computer wollte. Ich erhoffte mir das dieses Problem endlich der Vergangenheit angehörte, und dies ist zum Glück der Fall. Egal in welcher Konstellation, es funktioniert einfach.

Benchmarks:
Hier hatte ich eine Auffälligkeit. Durch die nicht erreichte Speichergeschwindigkeit habe ich mit dem MSI nur geringere Ergebnisse erreicht als mit dem ASUS Board. Beispielsweise ist das System bei CPU-Z dem AMD Ryzen 7 3700 Referenzsystem in etwa ebenbürtig (101% mit dem MSI zu 110% mit dem ASUS und dem schnellen Speichertiming). Hier liegt also noch einiges an Feintunning vor mir, damit ich die ASUS Werte wieder erreiche. Hier werde ich auch in Zukunft noch einige Optimierungen mit Tests durchführen, um die Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Lautstärke:
Zusammen mit dem Schallgedämmten Fractal Design R6 Gehäuse und dem beQueit Komponenten (Netzteil und CPU-Lüfter) ist ein sehr leiser Betrieb möglich. Am Sofa sitzend ist der Rechner nicht mehr wahrnehmbar (ca. 4m Abstand). Wenn man direkt daneben sitzt hört man ein angenehm leises Rauschen. Den meisten Lärm machen derzeit noch die alten 8TB WD purple und Seagate Festplatten, die demnächst noch gegen neuere, größere und leisere 12 TB WD Platten getauscht werden. Im Idle läuft das System mit einer CPU Temperatur von 27°C bei 25°C Umgebungstemperatur. Der CPU Lüfter dreht mit 448 RPM. Gehäuseseitig sind alle drei Lüfter angeschlossen. Hier werde ich noch eine Drehzahlreduzierung vornehmen, um das System noch ein kleines bisschen leiser zu bekommen. Wobei dies Jammern auf hohem Niveau ist.

Zusammenfassung:
Zuerst vielen herzlichen Dank Mindfactory für das zur Verfügung stellen des Boards. Dies ist das erste Mal das ich solch einen ausführlichen Testbericht online stelle. Ich hoffe es waren für euch viele hilfreiche Informationen dabei.
Für den aufgerufenen Preis geht die Leistung und die Ausstattung aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung. Speziell im Vergleich mit dem nahezu gleich teuren ASUS TUF GAMING B550M-PLUS (WI-FI) gibt es folgende Dinge herauszustellen.

Positiv:

Neutral:

Negativ:

Für mich Überwiegen die positiven Aspekte. Habe das ASUS Board mittlerweile verkauft und werde das MSI in meinem Hauptrechner weiter verwenden. Jetzt mit dem neuen Gehäuse reize ich auch die vorhandenen Schnittstellen des Boards nahezu vollkommen aus. Die derzeit noch drei freien SATA Anschlüsse werden sicherlich auch noch ihre Bestimmung finden (zusätzlichen Speicher kann man nie genug haben).

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